In der MT vom 24.8. zum Artikel „Meppener Städter zufriedener als Meppener in den Dörfern“ wird unter dem Punkt „Lieblingsplätze der Städter und Umländer“ der See am Schlagbrücker Weg genannt. Zu einer – wie vom Redakteur geforderten – guten Infrastruktur gehört nach unserer Auffassung auch eine intakte Naherholung: Dass der Schlagbrücker See sauberes Wasser und gute Luft dank seines grünen Saums für seine Besucherinnen und Besucher bereithält ist nur eine Seite der Medaille. Die andere Seite zeigt sich in der Möglichkeit kostenlos zu schwimmen, gerade für einkommensschwache Familien.
Dass im Zuge des geplanten Ausbaus der E233 gerade der Badestrand und das dort befindliche Wäldchen bedroht sind, scheint sich im Bewusstsein der Badegäste nicht weiter verfestigt zu haben. Protestplakate sind verschwunden. – Bis der Bagger naht ?“
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